Part 1: Lady Sahara ist nicht gerade begeistert darüber, dass ihr Haustier wie ein räudiger Straßenköter anderen Hündinnen hinterherläuft und sie deswegen alle Mühe hatte, ihn wieder einzufangen. Dieses Herumstreunen muss ein Ende haben, sagt sie sich und nimmt sich Zeit für eine intensive, fürsorgliche Ausbildungsstunde, eingeleitet von einer Bewegungskontrolle in Form einer Glocke und Züchtigungsklammern an den Warzen. .I am ersten Abschnitt der Ausbildung startet eine mehr verbale Einführung, begleitet von einer Liebkosung durch Lady Saharas schwarzem Herz. Kleines unwesentliches Detail: Aus dem Herz ragen spitze Dornen die bei jedem noch so leichten Schlag tiefe Eindrücke hinterlassen.Und, da wäre schon einmal das, was jeder ordentliche Wauzie beherrschen sollte: einmal Bellen heißt "Nein", zweimal Bellen: "Ja".Part 2: Nach der Auffrischung des Grundwissens seines Haustiers erfolgt dessen Bestrafung. Das ist ja immer noch das beste Mittel zur Vermeidung von Wiederholungstaten. Und nach dem vergleichsweise smarten Start greift die Hundebesitzerin Lady Sahara zu drastischen Mitteln der Züchtigung. 500 Schläge mit der Peitsche, für jeden zu laufenden Meter zehn, plus Aufwärmung und Zwischeneinlagen. Obwohl es Lady Sahara mit dem Zählen nicht so genau nimmt, prasseln doch eine beachtliche Anzahl von Hieben auf Wauzies Körper ein, für dessen Durchblutung reichlich gesorgt wird. Natürlich darf sich das so gemaßregelte Geschöpf am Ende bedanken und Lady Sahara kann mit ihm angesichts ihres Trainingserfolgs guter Dinge wieder Gassie gehen.